Hallo Sportsfreunde,
"Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt." - Deutsches Sprichwort.
So in etwa verlief meine Höhenmeter Challenge am 24. - 25. Juli 2021. Eine gute Planung ist zwar die halbe Miete, dennoch muss man immer mit unvorhergesehenem rechnen. Mehr dazu in den folgenden Ausführungen mit vielen tollen Fotos.
Die Idee:
Dass ich wieder eine Höhenmeter Challenge machen würde, nahm bereits im Jahr 2020 während meiner 1. Höhenmeter Challenge etwas konkretere Formen an. Allerdings wollte ich noch eine Schippe drauflegen, denn wenn man ein Ziel einmal erreicht hat, dann ist es ja keines mehr. Da einige Mitstreiter des letzten Jahres recht schnell von der verrückten Sache angefixt waren, genau an diesen Kraichgauhügel zwischen Hoffenheim und Zuzenhausen noch mal zurückzukommen, wurde die Idee geboren, dort 24 Stunden zu verweilen. Die Messlatte wurde auch gleich recht hochgelegt. Auf die Agenda wurde ein Everesting, also 8848 Höhenmeter in 24 Stunden, geschrieben, aber noch nicht fixiert, denn der eine oder andere Zweifel das zu schaffen, stand berechtigterweise durchaus noch im Raume. Denn je höher man kommt, desto dünner wird im wahrsten Sinne des Wortes die Luft.
Für mich alleine wäre das unmöglich gewesen, denn in der Nacht an diesem Hügel alleine immer und immer wieder radsportlich zu arbeiten, ist mental nur möglich, wenn der Wille deutlich größer ist als die körperlichen Leiden, die man irgendwann ertragen muss. Mein Wille ist in vielen Situationen stark und ich bin trotz meines Alters durch regelmäßiges Training körperlich noch zu einigem in der Lage, aber irgendwann komme ich dann doch an meine Grenzen. Das ist menschlich und auch gut so. Um so etwas zu schaffen, muss man jemanden an seiner Seite haben, der gleichermaßen verrückt ist. Dann sind die Chancen deutlich höher, einen Hügel von 1,4 Kilometern Länge und ca. 80 Höhenmetern 24 Stunden lang zu lieben. ;-). Es ist egal, ob man zu zweit, zu dritt oder zu.....ist, Hauptsache man ist nicht alleine und kann sich gegenseitig symbolisch in den Hintern treten. Wie beim letzten Mal schon erwähnt, kann man ein Everesting auch einfacher gestalten, indem man sich einen längeren und höheren Berg aussucht, aber es genau an solchen kleinen Hügeln zu machen, ist eben die Herausforderung.
Die Challenge 2020 war zu Ende und lag nun einige Wochen zurück. Situationsbedingt (ich will darauf jetzt nicht näher eingehen, sonst könnte das wieder heftige Emotionen in mir wecken, die ich mittlerweile sehr gut im Griff habe) geriet der Plan dann doch etwas in Vergessenheit, da man nicht wusste, was die Politkompetenzen in Berlin und in den Landeshauptstädten für den Sommer 2021 so alles im Schilde führen würden. Ganz aufgeben wollte ich ihn aber zu keinem Zeitpunkt, denn wie sagt man so schön, die Hoffnung stirbt zuletzt. Der Winter 20/21 zog ins und aus dem Land, es wurde wieder wärmer, das Radfahren stand trotz eines sehr veregneten und kühlen Frühjahrs 2021 nun wieder mehr im Fokus. Man "erlaubte" uns sportlich nun auch wieder einiges mehr, sprich Gruppenfahrten waren wieder möglich. Die Untertanen durften sich sozusagen kleingruppig (phoxxydeutsch) wieder versammeln. Es wurde also Zeit, den Plan nochmal auszugraben und zu prüfen, ob er eventuell doch durchführbar ist. Schon sehr schnell hat sich beim einen oder anderen Telefonat gezeigt, dass die Motivation, es umzusetzen, bei mir und den beiden weiteren Protagonisten noch recht hoch war. Somit beschlossen wir, zeitnah in die Planung und Vorbereitung zu gehen.
Ursprünglich war angedacht, einen Termin sehr nahe an der Sommersonnenwende 2021 zu finden, da in dieser Zeit die Tage sehr lang sind und wir nur wenige Zeit im Dunkeln unterwegs sein würden. Letztendlich war es dann leider doch nicht möglich, da meine beiden Mitstreiter Immanuel und Christian privat sowie beruflich zu dieser Zeit verhindert waren. Nach einigem hin und her haben wir uns dann auf das Wochenende am 24./25. Juli 2021 geeinigt, aber auch dieser Termin war eher ein Kompromiss. Das bedeutete dann, dass wir im Vergleich zur Sommersonnenwende wieder einige Zeit an Helligkeit verloren hatten. Damit mussten wir leben und konnten es auch.
Die Vorbereitung:
Im zeitlich etwas weiter zurückliegendem Vorfeld der Challenge sind wir des Öfteren zusammen radsportlich unterwegs gewesen und haben auf diesen Radrunden besprochen, was wir genau für unsere optimale Versorgung brauchen und was sonst noch zu tun ist, um einen reibungslosen Ablauf zu haben. Jeder bekam seine Aufgaben und arbeitete diese dann auch entsprechend ab. Meine Aufgabe war es, einen Sponsor für die Getränke zu organisieren, Regina, die Fotografin von der 2020-er Challenge erneut zu akquirieren und bei der Neufeldsiedlung um Erlaubnis zu fragen, ob wir unsere Autos dort wieder parken konnten. Christian und Immanuel waren für das leibliche Wohl, sprich für die Verpflegung zuständig. Da es im Laufe des Julis recht gewittrig war, mussten wir am Donnerstag vor der Challenge auch noch den Weg etwas reinigen, denn im Waldstück war doch sehr viel Geäst runtergefallen, das wir nicht liegen lassen konnten. Christian und ich schnappten uns am Donnerstag davor jeweils einen Besen und fegten die Strecke von oben bis nach unten grob sauber. Danach haben wir beide noch die Getränke eingekauft.
Die Challenge:
Der Tag X war gekommen. Wir trafen uns am Samstag, den 24. Juli 2021 nachmittags um 14 Uhr bei mir in Hoffenheim und machten uns, nachdem Immanuel noch zwei 2 Radhosen und ein Radtrikot bei mir käuflich erworben hatte, mit den vollgepackten Autos auf den Weg zur Neufeldsiedlung, um uns final für den Start um 15 Uhr vorzubereiten.
Oben am Zielpunkt angekommen, wurden erst mal die Autos ausgeräumt, sprich die Kühlboxen in die Scheune von Frau Seyfert gestellt. Die Bikes startklar gemacht und die anderen beiden mussten sich noch umziehen. Ich war bereits eventgerecht gekleidet. Die Wetterprognosen für die vor uns liegenden 24 Stunden waren eher durchwachsen. Es war recht schwül geworden und gegen Abend, in der Nacht und auch am Sonntag könnte der eine oder andere Schauer die Luftfeuchtigkeit auf 100% steigen lassen. Davon ließen wir uns aber nicht beirren. Solange es beim Wasser bleibt und nicht noch Blitze und Sturm dazukommen, kann man das mit positiver Einstellung und entsprechender Bekleidung ganz gut überstehen.
Diese letzten Vorbereitungen liefen sehr reibungslos ab und um 14.57 Uhr standen wir hochmotiviert unten an der Startlinie. Los ging´s.
Schon nach einigen Auffahrten wurde uns schnell klar, dass die Zweifel, die wir in den Tagen zuvor trotz hoher Motivation hatten, durchaus berechtigt waren. Es würde hart werden und nur durch einen starken Willen umsetzbar sein. Also versuchten wir uns auf das Wesentliche zu konzentrieren und nicht an ein Scheitern zu denken. Das gelang uns dann auch recht gut, denn schon sehr bald kamen die ersten Mitfahrer dazu. Es waren 3 Radsportler vom RSC Wiesloch, die uns auf einigen Auffahrten begleiteten.
Nachdem uns die Jungs vom RSC Wiesloch wieder verlassen hatten, legten wir eine Strategie fest, wie wir in den nächsten Stunden weiterfahren wollten. Wir beschlossen für unbestimmte Zeit erst mal in 5-er Blöcken zu klettern, also 5-mal hoch / runter und nach einem 5-er Block eine kurze Pause zu machen. Diese Strategie war ok, im Nachhinein leider doch nicht wirklich optimal. Aber man lernt ja aus "Fehlern".
Es dauerte nicht sehr lange und der Weg füllte sich so langsam wieder. Stefan und Thomas stießen dazu. Regina, unsere Fotografin und Frau von Stefan, ließ auch nicht mehr lange auf sich warten. Dann kamen auch noch David, der sportliche Leiter vom Kraichgau Triathlon e.V. sowie Torsten dazu. Torsten fuhr allerdings nur eine Runde mit, da er am nächsten Tag beim Heidelbergman an der Startlinie stand.
Thomas verabschiedete sich dann nach einiger Zeit auch wieder, wollte aber am nächsten Tag noch mal einige Runden mittfahren.
In dieser Zusammensetzung kletterten wir nun die nächste Zeit bis so ca. um kurz vor 20 Uhr, denn dann wurden tatsächlich die Wolken etwas dunkler und man hörte ein Donnergrollen in der Ferne. Stefan und David verabschiedeten sich. Die Gruppe war nun wieder auf ihre Ursprungsgröße geschrumpft. Immanuel, Christian und ich. Regina verließ uns nun auch, aber sie plante im Morgengrauen wieder da zu sein.
Im Anschluss seht ihr kommentarlos einige sensationelle Fotos von Regina, welche sie am 1. Tag gemacht hat. Einfach mal wirken lassen. Danach geht´s weiter im Kontext.
Tatsächlich kamen jetzt auch einige Tropfen von oben, aber der Regen, der eigentlich vorhergesagt war, blieb aus. Wir drei spulten nun Runde um Runde ab, bis es dunkel wurde. So ca. um 22 Uhr bekamen wir wieder Besuch. Gina aus Sinsheim, eine Radsportbesessene, verstärkte und motivierte uns.
In dieser Konstellation kletterten wir bis ca. um 0 Uhr. Dann musste Gina wieder nach Hause, um sich ein wenig auszuruhen, denn die Frühschicht im Sinsheimer Krankenhaus lag vor ihr. Bei Immanuel und Christian zeigten sich nun leider erste Ausfallerscheinungen, die es ernst zu nehmen galt. Christian musste seinem nicht optimal durchgeführten Wintertraining Tribut zollen und brauchte jetzt eine Pause. Er legte sich in sein Auto und ruhte sich aus. Immanuel, der schon gesundheitlich etwas angeschlagen gestartet war, fuhr noch 2 Runden mit und musste dann leider die Challenge beenden. Für ihn war es nicht mehr möglich, weiterzufahren. Gesundheit steht nun mal über allem. Bevor sich Christian in sein Auto gelegt hatte, stand noch im Raume, dass sich die Jungs in 5-er Blocks abwechseln, damit ich nicht alleine fahren muss. Das hatte sich nun erledigt, da Christian recht schnell ins Reich der Träume verschwand. Ich beschloss, ihn in Ruhe schlafen zu lassen, was die Chancen erhöhte, dass er am nächsten Tag wieder weiter machen konnte.
Ab ca. 0.30 Uhr war ich dann alleine am Hügel. Leider war nun das eingetreten, was ich auf jeden Fall vermeiden wollte. Ich wollte nicht alleine durch die Nacht fahren. Die Jungs waren zwar da, aber sie lagen in ihren Autos und waren mir so keine wirkliche Hilfe mehr. Also musste ich mich nun selbst motivieren. Es galt jetzt, so lange und so gut wie möglich am Ball zu bleiben.
Nach 2 - stündiger Alleinfahrt merkte ich, dass die mentale Stärke nun doch merklich nachließ. Da meine Nacken- und Rückenschmerzen immer stärker wurden, verschob sich der Fokus auf die körperlichen Leiden und somit sank die Motivation von Minute zu Minute. Ab und zu tauchte am Wegesrand "ein kleines grünes Männchen" auf. Spätestens jetzt musste ich mich entscheiden, wie es weitergehen sollte. So konnte es auf keinen Fall weitergehen. Dass ich Halluzinationen hatte, ist sicherlich übertrieben, aber ich war vermutlich nicht mehr weit weg davon.
Ich wollte auf keinen Fall aufgeben, also musste ich mir eine neue Strategie überlegen. Aus "Everesting" wurde dann "versuche 24 Stunden am Berg zu bleiben und das zu schaffen, was machbar ist". Um ca. 2.30 Uhr ging dann allerdings nichts mehr und ich beschloss, mich auch in mein Auto zu legen, um etwas auszuruhen und meine Gedanken neu zu sammeln. Im Auto, bevor ich die Realität verlassen hatte, habe ich noch eine WApp - Sprachnachricht an Freunde und Bekannte geschickt, um sie auf den neuesten Stand zu bringen.
Aus geplanten 60 Minuten Ruhepause wurden dann 3 Stunden. Um ca. 5.30 Uhr bin ich aus einer Mischung aus Schlafen, Unruhe und Frösteln (es war ganz schön frisch geworden in der Nacht) wieder zu mir gekommen. So langsam wurde es draußen auch wieder hell. Geregnet hatte es bisher immer noch nicht. Also beschloss ich, weiter zu fahren. Von den anderen beiden Jungs war noch nichts zu sehen. In dem Moment, als ich aus dem Auto stieg, kam tatsächlich auch Regina, unsere Fotografin, wieder. Sie hatte Wort gehalten. Regina machte sich startklar und ich startete auf meine erste Runde nach der Erholungsphase. Als ich dann wieder oben ankam, sagte Regina, dass Stefan, ihr Mann, sich auch wieder zeitnah auf den Weg machen würde, um mich zu unterstützen. Die erste halbe Stunde nach meinem Erwachen bin ich alleine gefahren. In dieser Zeit sind sehr coole Fotos vom einsamen Fuchs auf der Piste entstanden. Seht selbst.
Um kurz nach 6 Uhr ist dann Christian wieder auf der Bildfläche erschienen. Er sagte, er fühle sich gut erholt und wolle wieder angreifen. Sehr gut, die Ruhephase hatte ihm gutgetan. Ich bin noch einmal alleine gefahren, er hat sich umgezogen und wir waren dann bis kurz vor 7 Uhr, bis Stefan da war, zu zweit auf der Strecke. Eine Runde sind wir 3 noch gemeinsam gefahren, aber dann brauchten Christian und ich erst mal Frühstück.
Regina und Stefan tranken auch einen Kaffee, mussten aber aus Survivaltassen trinken, da ich leider nur 3 normale Tassen dabei hatte und Immanuel mittlerweile auch wieder unter uns Lebendigen weilte, also auch einen Kaffee brauchte. Gut ging es ihm allerdings nicht so wirklich. Es ging ihm zwar besser, aber nicht optimal. Weiter zu fahren war dennoch absolut keine Option mehr für ihn.
Nach dem Frühstück habe ich mich spontan dazu entschieden, das Rad zu wechseln. Ich bin umgestiegen auf mein Mountainbike. Dass ich durch diesen Radwechsel vermutlich noch mehr Zeit verlieren würde, war mir bewusst, aber es war definitiv keine schlechte Entscheidung im Hinblick auf meine noch immer andauernden Nackenschmerzen. Die Schmerzen ließen aufgrund der aufrechteren Sitzposition dann auch tatsächlich nach, was wiederum meiner Motivation zugutekam.
Da es immer noch recht frisch war, waren mir die Windjacke und die Knielinge weiterhin sehr gute Helfer, um mich bei den Abfahrten warm zu halten. Ich trage grundsätzlich immer bei unter 20 Grad Knielinge und Windweste mit Armlingen bzw. in diesem Fall Windjacke, da ich die Jacke ja ins Auto legen konnte und nicht in der Trikottasche transportieren musste, wie bei normalen Ausfahrten. Man bedenke, es war Ende Juli und Hochsommer 😉. Die anderen Jungs sind da etwas hartgesottener als ich, aber jeder ist in Sachen Kälteempfindlichkeit eben anders gestrickt.
Nun kam auch noch Jochen, ein Spezi von Stefan, in unsere Mitte und wir spulten in den nächsten ca. 2 Stunden Runde um Runde ab. Natürlich wie gehabt mit einer kurzen Pause nach jedem 5-er Block. Die Stimmung war sehr gut, bei mir lief es wieder einigermaßen rund und bei Christian formte sich der Gedanke, bis zum Ende am Ball zu bleiben und 5000 Höhenmeter zu schaffen, was nicht unrealistisch für ihn war.
Regina, Stefan und Jochen verließen uns jetzt wieder. Auch Immanuel hatte zwischenzeitlich das Feld geräumt und war nach Hause gefahren, um sich in sein Bettchen zu legen. Die Temperatur ließ nun auch wieder zu, dass Frostbeule Phoxxy seine Jacke und die Knielinge ausziehen konnte, ohne beim Abfahren zu frieren. Christian und ich waren dann einige Zeit zu zweit gefahren, bis erneut Wolfgang vom RSC Wiesloch und auch Marcel, der letztes Jahr schon fleißig mitgeklettert war, auftauchten, um uns auf einigen Auf- und Abstiegen final zu motivieren. Beide trugen zufälligerweise das identische 3°TRIPUGNA(c) Trikot.
Der letzte Begleiter kurz vor dem Finish war Thomas, der auch schon am Vortag dabei war. Thomas machte die finalen Fotos von Christian und mir in Action.
Um 15.03 Uhr nach 16 Stunden und 9 Minuten Nettofahrzeit mit 6247 Höhenmetern fuhr ich, trotz aller zurückliegenden Schwierigkeiten, erschöpft und zufrieden ins Ziel. Christian, der seine festgeschriebenen 5000 Höhenmeter auch geschafft hatte, trat auf seinem letzten Anstieg noch mal etwas kräftiger in die Pedale, um ein Zielfoto von mir zu machen. Jetzt war es endlich geschafft. Das alkoholfreie Sportlerweizen hatten wir uns mehr als verdient.
24 Stunden an diesem Hügel sind schon eine Herausforderung, die aber durchaus noch zu toppen ist. Insgesamt bin 80-mal hoch und wieder runter gefahren.
Die 24-Stundenrechnung ist leider noch nicht beglichen, denn sie war höher, als wie liefern konnten. Wir werden in 2022 zurückkommen und versuchen, unsere Schulden zu begleichen. Mit besserer Planung und noch besserer körperlicher Vorbereitung.
Zu guter Letzt noch einige Dankesworte.
Danke an alle kurzzeitigen Begleiter. Leider waren diesmal keine Frauen sportlich aktiv mit auf der Piste.
Danke an Christian und Immanuel, dass ihr trotz eurer Probleme an meiner Seite geblieben seid.
Danke an Axel von www.axse-shop.de für das Sponsoring der Getränke.
Danke an Regina für die sensationellen Fotos.
Danke an Frau Seyfert von der Neufeldsiedlung für die Unterstützung durch Bereitstellung der Scheune, des Stroms für die Kaffeemaschine und für die Möglichkeit unsere Autos zu parken.
Danke an den Wettergott, der uns wohlgesonnen war.
See you all in 2022. Falls jemand Interesse hat, im nächsten Jahr dabei zu sein, meldet euch bei mir.
Kette rechts
Reiner
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