Mittwoch, 11. August 2021

Pacemakers Radmarathon light 2021 powered by 3°TRIPUGNA(c)

Hallo Sportsfreunde,

am 7. August 2021, nach 2 Jahren Pause, fand der Pacemakers Radmarathon endlich wieder in nahezu gewohnter Form statt. Zwar etwas verkürzt im Bezug auf die Streckenlänge, aber wie all die Jahre als Gruppe vereint auf einer Schleife durch Baden - Württemberg und Rheinland Pfalz. Situationsbedingt und aufgrund des benötigten Planungsvorsprungs haben wir uns schon sehr früh festgelegt, dass der Marathon zwar wie immer als Gruppenfahrt stattfinden soll, aber aufgrund der Unklarheit über bevorstehende behördliche Auflagen diesmal in einer Lightversion. Die Strecke wurde um 100 Kilometer verkürzt. Um dennoch aber eine adäquate Anzahl an Höhenmetern zu haben, baute unser Streckenplaner Thomas einen nicht unbekannten pfälzischen Hügel mit ein.  

Alle Details über diese trotz leicht veränderter Strecke wieder sehr gelungene Radsportveranstaltung könnt ihr im folgenden Bericht nachlesen. Auch diesmal wieder mit vielen interessanten bildlichen Eindrücken.

Die Planung:

Wie viele von euch bereits wissen, darf ich seit einigen Jahren als Teil des Pacemakers Organisationsteams meine Ideen und Erfahrungen als Radsportler in die Planungen der Events mit einbringen. Nachdem wir aus diversen Gründen bereits recht früh im Jahr die für 2021 geplante 2. Nuclearban Tour abgesagt hatten, konzentrierten wir uns von da an darauf, zumindest wieder den traditionellen Pacemakers Radmarathon in altbewährter Form durchzuführen. Wir dachten zu diesem Zeitpunkt auch schon darüber nach, die Strecke eventuell um einiges zu verkürzen, falls uns an den jeweiligen Verpflegungsstationen strengere Hygienevorschriften auferlegt werden würden. Würden sich die Auflagen in Sachen Hygiene tatsächlich verschärfen, bräuchten wir deutlich mehr Zeit an den Stationen und das würde uns dann den Zeitplan auf der traditionellen Strecke verhageln. Genau aus diesem Grund und um fokussiert planen zu können, legten wir uns recht schnell auf eine verkürzte Variante fest, sprich einen Marathon light, also 100 Kilometer weniger als in den Jahren zuvor. Die Zuversicht, dass wir es jetzt umsetzen konnten, wuchs weiter. Auch von immer mal wieder auftauchenden skurrilen Pressemeldungen bezüglich der aktuellen Situation ließen wir uns nicht verunsichern und gingen mit großer Motivation Schritt für Schritt in Richtung Realisierung. Aus bekannten Gründen konnten wir uns leider nicht real treffen, sondern mussten uns auf Onlinemeetings beschränken, was sich aber nicht negativ auf die Planung auswirkte. Die Leitung unseres Teams hatte wie all die Jahre wieder Mr. Pacemakers Roland Blach. Roland hat dieses außergewöhnliche Radsportevent mit sehr markanter Friedensbotschaft vor mehr als 15 Jahren zusammen mit Christoph Furhbach erfunden, mithilfe eines Kompetenzteams an seiner Seite kontinuierlich verbessert, vorangetrieben und zu dem gemacht, was es heute ist. Ein sehr außergewöhnliches und nicht nur in der Randonneursszene sehr beliebtes Langstreckenradevent. 

Bis zum Tag X trafen wir uns nun alle 4 - 6 Wochen online, tauschten die neusten Information aus und diskutierten, wie wir neu entstandene Probleme bestmöglich lösen können, hatten aber nie irgendwelche Zweifel, dass die Veranstaltung nicht stattfinden würde. Ca. 2 Wochen vorher war unser letztes Meeting und Roland teilte uns mit, dass alles in trockenen Tüchern ist. Unsere Mühen und unsere Zuversicht hatten sich also gelohnt. Die wie immer speziell für die Pacemakers Veranstaltungen produzierten Radtrikots von 3°TRIPUGNA(c), diesmal in einer Back2theroots - Version, waren auch bereits eingetroffen, obwohl als Liefertermin eigentlich erst die Woche vor dem 7. August bestätigt war. Dem Pacemakers Radmarathon light 2021 stand also nichts mehr im Wege. 

Der Vorabend des Marathons:

Wie im Jahr 2019 reiste ich schon am Vorabend des Radmarathons mit dem Auto an, um zusammen mit Roland bei Anita Schad und Günter Stahl in Bretten - Bauerbach zu übernachten. Günter ist Mitglied des Orga - Teams. Beide, seine Frau Anita und er, sind sehr aktiv in der Friedensbewegung und stark verwurzelt mit den Pacemakers. Ich holte Roland um kurz vor 19 Uhr am Bahnhof Bretten ab und um ca. 19.30 Uhr schlugen wir beide dann unsere Zelte bei Günter in Bauerbach auf. Der Freitagabend war voll von sehr guten Gesprächen und einige letzte organisatorische Dinge für den nächsten Tag wurden auch noch besprochen, denn die Wetterprognose für Samstag war nicht ganz so rosig. Eine sehr leckere Pasta mit diversen Salaten aus Günters Garten rundete den Abend perfekt ab. Der Sonnenuntergang gegen 21 Uhr war sensationell. Das musste ich unbedingt fotografisch festhalten. Seht selbst.

Der Marathon:

Um 5 Uhr war die diesmal minimal längere Nacht auch schon wieder vorbei. Wir konnten etwas länger schlafen, da der Start nicht wie gewohnt um 5.45 Uhr, sondern erst um 7.30 Uhr war. Um aber noch genügend Zeitpuffer zu haben, falls doch noch irgendetwas Unvorhergesehenes dazwischen kommen sollte, machten wir uns bereits um kurz vor 6 Uhr auf dem Weg zum Brettener Stadtpark am Postweg. Hier war wie immer der Start unserer radsportlichen Friedensschleife. Die letzten Vorbereitungen wurden getroffen und es gab auch noch ein kleines Frühstück für alle Teilnehmer. 

Cheffe himself. Mr. Pacemakers Roland Blach

Roland, Günter und ich. 


 

Es hat sich richtig gut angefühlt, endlich wieder sehr viele bekannte Gesichter aus der Pacemakersfamilie, aber auch einige Marathonfrischlinge zu sehen. Schön, dass ihr (wieder) dabei wart Sportsfreunde. 

Nachdem Roland noch einige organisatorische Dinge gesagt und der Brettener Bürgermeister seine Ansprache beendet hatte, setzte sich das Friedenspeloton, begleitet und bestens gesichert durch die Polizei, pünktlich um 7.30 Uhr in Bewegung. Mit Funk im Ohr und ganz guten Beinen reihte ich mich als Letzter in den Zug ein. Meine Aufgabe war es wieder, hinten am Ende des Gruppettos zu bleiben, um bei eventuellen Problemchen umgehend eingreifen zu können und diese Infos dann auch per Funk an die Führungsfahrer nach vorne weiterzuleiten. Es war doch recht frisch am Morgen, aber zum Glück noch ohne Regen. Wie am Abend zuvor waren die Wetterprognosen für den ganzen Samstag immer noch so, dass durchaus mal etwas Wasser von oben kommen könnte. Davon ließen wir uns aber die Stimmung nicht vermiesen. Wie sagt man so schön: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur eine falsche Einstellung. 

Aufgrund der Streckenverkürzung mussten wir verständlicherweise natürlich die ursprüngliche Strecke etwas verändern, aber bis Heidelberg blieb erst mal alles beim Alten. Der Friedenszug rollte bis dahin wie gewohnt durch den Kraichgau. Die Geschwindigkeit war diesmal etwas moderater, aber dennoch durchaus sportlich, wie man es von den Pacemakers Radevents gewohnt ist. Kurz vor Sinsheim wurde die gewohnte kurze P - Pause eingelegt, um den mittlerweile in Energie umgewandelten 1. Kaffee des Tages wieder loszuwerden.

Foto (C) Roland Blach/Charly Baumert

Nach diesem kurzen Boxenstopp war wieder Platz für einen weiteren Kaffee, der in Neckargemünd bei der ersten längeren Verpflegungspause auf uns wartete. Das Regenbogengruppetto war sehr schnell wieder in Bewegung und rollte, gut geführt von den Guides des RSC Bretten, wie all die Jahre durch Hoffenheim, der Heimat der.

 
Foto (C) Roland Blach/Charly Baumert

Neckargemünd war erreicht. Jetzt konnten die etwas entleerten Kalorienspeicher mit Kuchen und weiteren Leckereien wieder auf 100 % sowie mit viel Flüssigkeit unterschiedlichster Art aufgefüllt werden. Es wurde sich verpflegt, gefachsimpelt und sich begrüßt, da man in Bretten beim Start nicht jedes altbekannte Gesicht wahrgenommen hatte. Der Himmel war uns weiterhin wohlgesonnen. 

Foto (C) Roland Blach/Charly Baumert

Nachdem die kurzen Ansprachen von einigen Offiziellen der Friedensbewegung und der Stadt Neckargemünd beendet waren, rief Roland auf, sich wieder startklar für die Weiterfahrt zu machen. Jetzt ging es weiter über Heidelberg, Ladenburg nach Mannheim. Ab Heidelberg bis Mannheim rollte das Feld nun auf dem ersten veränderten Teilstück der Strecke.

Vor Mannheim mit Blick Richtung Pfälzer Wald zeigte sich der Himmel nun doch recht dunkel. Genau das war auch in der Wetterprognose angekündigt worden. Dennoch blieben unsere Gedanken bezüglich eines regenfreien Marathons weiterhin positiv.

Bevor die 2. Verpflegungsstelle am Reiss - Engelhorn Museum in Mannheim erreicht war, rollten wir traditionell noch einige Kilometer durch die Stadt. Auf diesem Teil der Strecke können wir die Friedensbotschaft immer sehr gut transportieren, da unter anderem in der Mannheimer Fressgasse jedes Mal recht viele Menschen unterwegs sind.

Die 2. Verpflegungspause wurde wieder genutzt, um sich etwas zu erholen, um die Speicher aufzufüllen, auch die von einigen elektronischen Geräten und um sich über das bereits Zurückliegende und das noch Folgende zu unterhalten. Situationsbedingt gab es diesmal leider keine leckere Pasta und es waren auch keine Sitzgelegenheiten vorhanden. Wir Radfahrer sind aber Minimalismus gewohnt und können uns deshalb auch problemlos auf dem Boden sitzend verpflegen. Es gab für jeden eine Tüte gefüllt mit mehr als ausreichendem Kaloriennachschub. 

Foto (C) Roland Blach/Charly Baumert
 

Der offizielle Teil, sprich die Ansprachen, war zu Ende und wir machten uns wieder auf den Weg. Das Peloton rollte allerdings erst mal spontan zum Mannheimer Schloss, um im Ehrenhof noch ein Gruppenfoto zu machen. Roland hatte das kurzfristig mit dem Leiter der Polizei besprochen und der war von dieser Idee begeistert.

Foto (C) Roland Blach/Charly Baumert

Bei noch immer akzeptablen Wetterbedingungen fuhren wir dann "iwwa die Brick", wie der Eingeborene in Mannheim sagt, nach Ludwigshafen und linksrheinisch weiter über Maxdorf nach Bad Dürkheim.

Ab Bad Dürkheim änderte sich die Streckenführung wieder. Es ging nun nicht auf gewohnten Pfaden gen Kaiserslautern, sondern wir rollten nach Neustadt an der Weinstraße, wo wir die 3. Verpflegungspause einlegten. 

Es blieb zum Glück weiterhin trocken, doch beim Blick in Richtung Neustadt war zu erkennen, wie die Wolken dichter und dunkler wurden. Dennoch kamen wir trockenen Fusses am Pausenort an und jeder konnte sich auch dort gut verpflegen, ohne von oben nass zu werden. Alle Verpflegungsstellen gaben sich wie jedes Jahr sehr große Mühe, uns mit ausreichend Kalorien zu versorgen, aber Neustadt war in Sachen Verpflegung das diesjährige Kaiserslautern. Sensationelle, sehr leckere Snacks, mit Liebe zubereitet und wirklich sehr schmackhaft. Das waren wir Regenbogen - Radfahrer in der Vergangenheit so von Kaiserslautern gewohnt. Ihr anderen Verpflegungsstellen, fühlt euch bitte auch gelobt und gebauchpinselt, denn auch ihr habt durch eure Mühen, uns bestmöglich zu verpflegen, dazu beigetragen, dass allen Sportlern immer genügend Energie zur Verfügung stand.

Nachdem auch in Neustadt die offiziellen Redebeiträge beendet waren, machte sich das Friedenspeloton nun auf den Weg zum bereits ganz am Anfang angekündigten, nicht unbekannten pfälzischen Hügel. Ja, ihr habt alle richtig geraten, es ist die Kalmit. Mit von der Partie war jetzt auch Christoph Fuhrbach, einer der Gründerväter des Pacemakers Radmarathons, der in Neustadt an der Weinstraße lebt und diesen Hügel in seinem Radsportlerleben bereits mehrere 1000 Mal unter die Räder genommen hat. Der Himmel trübte sich nun weiter ein und es kamen auch tatsächlich einige Tröpfchen von oben. Dennoch bleiben die Straßen weitgehend trocken. Danke Wettergott!

Hoch zum Gipfel der Kalmit konnte nun jeder sein eigenes Tempo fahren, so wie es auch auf der traditionellen, langen Strecke an 2 Anstiegen immer praktiziert wird. Einfach um starken Fahrern mal die Möglichkeit zu geben, ihr Potenzial zu nutzen, ohne dass der Ablauf des Marathons stark gestört wird. Im Flachen ist das in einem geschlossenen Verband nicht problemlos möglich, da muss Ordnung herrschen. Das Feld zog sich jetzt natürlich sehr weit auseinander. Die einen wollten ihre Stärke auf dem Rad, speziell am Berg, nutzen und die anderen (auch ich) bevorzugten eher die Gemütlichkeit. 

Wir fuhren nicht bis ganz hoch zum Gipfelhaus, sondern es ging am Wegweiser wieder nach unten in Richtung St. Martin. Oben angekommen, war es mit 13° Grad recht frisch geworden. Jetzt packte ich doch meine Wind- und Regenjacke aus, die ich eigentlich nur zur Sicherheit dabei hatte. Sie war zu diesem Zeitpinkt mehr als nützlich, um nicht zu erfrieren. 😂 By the way, viele von euch wissen ja, dass Phoxxy eher eine Frostbeule ist. 😉

Am Waldparkplatz, unmittelbar bevor es links auf die Bundesstraße geht, sammelte sich das Feld wieder für ein Päuschen. Endlich gab es die von Hedi gebackene, heiß ersehnte Friedenslinzertorte und noch einige weitere zuckersüße Köstlichkeiten. Es dauerte doch einige Minuten, bis alle wieder zusammen waren.


Nach diesem Kuchenfestival sollte das Gruppetto wieder im geschlossenen Verband rollen, so zumindest war der Plan.

Dieser Plan ging leider erst mal doch nicht wirklich auf. Von diesem Parkplatz bis ganz runter nach St. Martin sind es schon noch einige Kilometer. Die Führungsfahrer fuhren bergab ein recht zügiges Tempo, was aber auch für etwas schwächere Bergabfahrer trotzdem gut machbar war. Dennoch konnten eine Radfahrerin und ein Radfahrer dieses Tempo nicht umsetzen und fielen zurück. Ich als verantwortlicher Schlussfahrer blieb bei den beiden und das große Feld entfernte sich nun zusehends. Die Lücke wurde immer größer und es wurde von nun an sehr schwierig, die Autofahrer weitgehend von uns Radfahrern fernzuhalten. Autofahrer, die nicht radsportlich aktiv sind, sind leider nicht wirklich verständnisvoll, relativ schnell von uns Radportlern genervt und driften in einen Egotrip ab. Was auch immer der Grund dafür sein mag. Also machten das Schlussfahrzeug und ich das Beste daraus. Zum Glück blieb auch ein Polizist auf einem Motorrad hinten bei uns, um gefährliche Stellen abzusichern. Sehr gut gemanagt vom Schlussfahrzeug gelang es uns, die Lücke doch recht schnell wieder zu schließen. Nun rollten wir im gewohnten Tempo nach Landau zur 4. offiziellen Verpflegungsstation, wo auch noch mal einige Leckereien auf uns warteten.

 

Unsere Energiespeicher waren jetzt wieder bis unter die Decke gefüllt für die letzten ca. 70 Kilometer bis nach Bretten. Trotz der gut gefüllten Kalorienvorräte ließen ab jetzt die Kräfte bei einigen Radsportlern doch merklich nach. Nun begann für mich das Supporten. Unterstützt von Ines und einem weiteren Schlussfahrer, war mein Ziel, alle, die nicht mehr ganz so fit waren, auf dem Rad ins Ziel zu bringen. Es war nicht unanstregend, denn auch bei mir ließen gaaanz langsam die Kräfte nach. Also ignorieren und dran bleiben. ✌

Das Ziel kam immer näher und schließlich sind wir alle glücklich am Pizzabuffet angekommen, das von der Stadt Bretten gesponsert wurde. Es war vollbracht.

Danke an ALLE, die nicht radsportlich in irgendeiner Weise dazu beigetragen haben, dass auch dieses sensationelle Pacemakers Radsportevent wie gewohnt zum großen Erfolg wurde. 

Danke an meine Kolleginnen und Kollegen vom Orga - Team. Es macht mir sehr großen Spass, mit euch zusammenzuarbeiten. 

Danke an die toughen Jungs vom RSC Bretten unter der Leitung von Sascha Schulz, die vorne unermüdlich Tempo gemacht haben und dadurch das Fahrerfeld immer kontrolliert und zügig rollen ließen. 

Danke an das Team in den Begleitfahrzeugen für eure Geduld, eure Mühen an den Verpflegungsstationen sowie unterwegs und den technischen Support für die Radsportler, die eine Panne hatten.

Danke an die Polizei aus Baden-Württemberg und Rheinland Pfalz für euren sensationellen Job, sodass wir problem- und gefahrlos auf den Straßen unterwegs sein konnten. 

Danke an Anita und Günter für die Beherbergung und das sehr leckere Abendessen.

Danke an alle aktiven Radsportlerinnen und Radsportler für eure Disziplin, eure Power und euren Enthusiasmus auf 240 Regenbogen - Kilometern.

Danke an Mr. Pacemakers Roland Blach für deine unermüdliche Energie, dieses mehr als außergewöhnliche Radsportevent final zu realisieren und am Tag der Veranstaltung mehr als professionell zu führen. Danke mein Freund, dass ich dich vor knapp 10 Jahren kennenlernen durfte und dir mit Rat und Tat (nicht nur bezügl. der Pacemakers) zur Seite stehen darf. Das ist nicht selbstverständlich!

Zu guter Letzt noch ein großes Dankeschön an unseren Streckenplaner Thomas, der diesmal leider nicht dabei sein konnte 😞. Ein Pacemakers Event ohne deine Anwesenheit und ohne deine akribische Planung aller Strecken ist zwar durchaus möglich, aber du fehlst, damit es sich rund anfühlt. Danke mein Lieber!


Das Orga - Team wird auch für 2022 alles daran setzen, dass wir wieder in friedlicher Mission gemeinsam mit dem Rad durch Deutschland rollen können. Die Planungen laufen bereits. Stay tuned!

Kette rechts

Reiner


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