Mittwoch, 21. August 2019

Pfitzenmeier Tour der Hoffnung 2019 powered by 3°TRIPUGNA(c)

Hallo Sportsfreunde,

getreu dem Motto "Radfahren und Gutes tun" findet einmal im Jahr die Pfitzenmeier Tour der Hoffnung powered by 3°TRIPUGNA(c) statt. Eine zwischen 100 und 120 Kilometer lange Benefizradtour, um krebskranke Kinder und Jugendliche durch Spendengelder zu unterstützen. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 25 km/h rollt eine sehr große Radsportgruppe als geschlossener Verband durch die Metropolregion Rhein Neckar und/oder durch Südhessen. Start und Ziel ist das Pfitzenmeier Premium Plus Resort in Bensheim. Das weit über 100 Teilnehmer starke Feld wird von einer Motorradstaffel der Polizei begleitet und abgesichert. Ein Führungsfahrzeug sowie 3 Schlussfahrzeuge (je ein Besenwagen für Mensch und Maschine sowie noch ein Sanitätsfahrzeug) halten das Peloton bestmöglich zusammen, sorgen dadurch zusätzlich für Sicherheit und auf eventuelle Notfälle durch Stürze etc. kann auch sofort reagiert werden. Für den Fall, dass technische Defekte an den Rädern der Teilnehmer auftreten sollten, ist man ebenfalls immer bestens vorbereitet. Ein als Radfahrer verkleideter Mechaniker fährt überwiegend am Ende des Fahrerfeldes, um schnellstens den entsprechenden Support leisten zu können.

Seit mittlerweile 4 Jahren findet dieses radsportliche Spendenevent in Kooperation mit der Tour der Hoffnung Team Bensheim e.V. statt. Ein Verein, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, verschiedene Institutionen, die an Krebs erkrankte Kinder und Jugendliche behandeln sowie betreuen, durch radsportlich gesammelte Spenden finanziell zu unterstützen. Bereits weit im Vorfeld wird in den verschiedenen Pfitzenmeier Fitnessresorts und Fitnessparks sowie über die zahlreichen Medienkanäle und bestehenden Medienkontakte auf dieses Event aufmerksam gemacht.


Wie bei den Pacemakers Events bin ich auch hier seit einigen Jahren als Teil des Organisationsteams mit in die Planung und Durchführung involviert. Meine Aufgabe besteht darin, zum einen die Strecke zu planen und zum anderen als hauptverantwortlicher Guide dafür zu sorgen, dass die RadfahrerInnen während der Tour diszipliniert und rücksichtsvoll unterwegs sind. Da dies in dieser doch recht großen Sportgruppe alleine nicht möglich ist, unterstützen mich dabei zahlreiche radsporterfahrene HelferInnen von der SSG Bensheim Abt. Radsport sowie 2 Kursleiterkollegen aus dem Hause Pfitzenmeier. Stürze zu vermeiden und die Teilnehmer wieder sicher ins Ziel zu bringen, hat bei der Durchführung für mich immer höchste Priorität.

Die Radtrikots der Teilnehmer und die der Guides kamen natürlich einmal mehr aus dem Hause 3°TRIPUGNA(c)Beim Design dieser Veranstaltungstrikots setzt die Unternehmensgruppe Pfitzenmeier immer zu 100% auf meine Erfahrung als Trikotmacher. Ich muss nur beachten, dass die Sponsoren entsprechend ihrer Spende bestmöglich auf dem Trikot platziert sind und dass die vorgegebenen CI - Farbwerte eingehalten werden. Bei der Gestaltung des Designs habe ich freie Hand. Damit man die Guides als solche besser erkennen kann, tragen diese seit letztem Jahr Jerseys in einer anderen und sehr auffälligen Farbe. Die diesjährigen Trikotdesigns seht ihr auf nachfolgendem Foto. Das Grün im Trikot der Guides wird in dieser Grafik im Vergleich zum Original technisch bedingt leider etwas verfälscht dargestellt. Wie gefallen euch die beiden Designs? Ich finde sie richtig klasse. Wie seht ihr das? Hinterlasst unten gerne einen Kommentar.



Foto: (c) Rainer Weick

In diesem Jahr machte sich das Gruppetto am 18. August auf den Weg. Um 10 Uhr setzte sich der Zug wie geplant in Bewegung. Von Bensheim über Lorsch nach Hüttenfeld, Viernheim zum 1. Teilziel Heidelberg und über Weinheim, Hemsbach sowie Heppenheim wieder zurück nach Bensheim. Von Bensheim ausgehend war nach der 2. Verpflegungspause dann noch eine ca. 25 Kilometer lange Schleife durch den Odenwald geplant, die wir aber wetterbedingt leider nicht mehr in Angriff nehmen konnten. Später dazu mehr. Unter Beachtung der Verpflegungsstellen sowie der Gesamtkilometer versuche ich in der Regel die Strecke immer mit so viel Abwechslung wie möglich zu planen.


Diesmal waren es aufgrund unseres 1. Teilziels, dem Heidelberger Waldpiraten Camp der deutschen Kinderkrebsstiftung, das unsere Spende erhalten sollte, veränderte Voraussetzungen. Mit etwas Improvisation bei der Planung der ersten beiden Etappen und aufgrund der kurzen Runde durch den Odenwald hatten wir aber die von mir gewünschte Abwechslung. Um den logistischen Aufwand in Sachen Verpflegung optimal im Griff zu haben, nutzten wir in den vergangenen 3 Jahren auf der Strecke liegende Pfitzenmeier Fitnessstudios als Pausenorte oder wir fuhren mehrere Schleifen um das Bensheimer Studio, das dann nach jeder Runde für eine Pause anvisiert wurde. Auf dieser aktuellen Tour waren das Camp und das südhessische Pfitzenmeier Plus Resort unsere beiden benötigten Verpflegungsstellen. Im Grunde ist es ja egal, wo wir uns verpflegen und ausruhen, Hauptsache der Kalorien- und Flüssigkeitsnachschub ist gesichert. ;-). Ok, es war logistisch etwas mehr Aufwand, aber der hat sich absolut gelohnt. 

Den Hinweg nach Heidelberg und den Rückweg nach Bensheim plante ich also bestmöglich. Auf dieser Strecke mit dem Rad unterwegs zu sein, macht im normalen Verkehrswahnsinn nicht wirklich viel Spaß. Da wir aber freie Fahrt hatten und die Teilnehmer sich nicht auf die 4 - rädrigen Dauerärgernisse konzentrieren mussten, war es auch hier möglich, entspannt und stressfrei Rad zu fahren. Rote Ampeln konnten wir dank der Polizei ignorieren. Alle Autofahrer waren zu meiner großen Freude sehr "kleinlaut" und so aufmerksam und respektvoll, wie sie es eigentlich immer sein sollten. Wenn es schön gleichmäßig vorangeht und der Egoismus der Autofahrer kein Ärgernis mehr ist, dann macht es grundsätzlich immer Spaß, egal wo man mit dem Rad unterwegs ist. Viele kennen meine Meinung zum Thema respektlose PKW - Lenker aus anderen Posts oder aus persönlichen Gesprächen. Ich möchte die hier jetzt auch nicht weiter ausbreiten. Aber seid gespannt, irgendwann später kommt ein etwas ausführlicher und separater Beitrag zu diesem Thema.

Bis zur schönsten Stadt am Neckar ist die Strecke überwiegend flach mit einigen wenigen Wellen aufgrund diverser Überquerungen von Autobahnen oder Bundesstraßen. So rollte das Feld bei noch bestem Radsportwetter sehr ruhig und gleichmäßig mit der geplanten Durchschnittsgeschwindigkeit Richtung Süden. Als Streckenverantwortlicher und Koordinator bei der Durchführung war ich überall zu finden. Mal vorne, mal in der Mitte, überwiegend aber am Ende des Pelotons, denn da hatte ich den besten Überblick.



Foto: (c) Rainer Weick
Foto: (c) Rainer Weick

Am Ende des Teilnehmerfeldes konnte ich natürlich auch wieder viele schöne Fotos machen, wie ihr es vom Pacemakers Radmarathon kennt. Soweit mir bekannt ist, gab es bis zur 1. Pause keine nennenswerten Pannen bzw. wir mussten bis zum Anstieg am Steigerweg in Heidelberg niemanden in den Besenwagen setzen (korrigiert mich unten mit der Kommentarfunktion, wenn ihr es als Mitradler anders erlebt habt).




In Heidelberg ab dem Steigerweg hoch zum Camp wird es allerdings nicht unerheblich steil und für einige RadsportlerInnen war das auch durchaus anstrengend. Meine fitten Guides waren nun gefragt, um diejenigen Teilnehmer zu unterstützen, deren Kräfte am Anstieg zusehends nachließen. Leider waren es doch nicht wirklich wenige, die sich mit großer Mühe den Berg hoch quälten. Zwei davon haben sich sogar in den Besenwagen gesetzt. Jetzt riss das Feld immer weiter auseinander und das gemeinsame Ankommen oben im Camp war nicht mehr realisierbar. Dieses Szenario hatte ich aber befürchtet und so auch eingeplant. Durch meine Guides ist mir später zu Ohren gekommen, dass aufgrund des Anstiegs einige dieser Teilnehmer doch etwas irritiert waren. So nach dem Motto: Hat das jetzt sein müssen..... Ähm ja hat es. Die Steigung war im Vorfeld durchaus bekannt. Das Waldpiraten Camp liegt nun mal da, wo es liegt. Ich bin auch nicht unbedingt ein Fan von Höhenmetern, aber selbst der Phoxx hat in seinem Radfahrerleben irgendwann mal festgestellt, dass die Erde keine Scheibe ist und tatsächlich die eine oder andere Ecke bzw. Kante hat. Man muss sich mit den Hügeln oder Bergen arrangieren und auch anfreunden, wenn man auf dem Rad unterwegs ist. Man muss sich nicht nur damit arrangieren und anfreunden, man muss auch am Berg trainieren und ihn spüren. Nur so klappt´s dann auch mit dem Nachbarn äh am nächsten Berg :-) :-) :-). Kennt ihr den Spruch: Böses muss man mit Bösem vertreiben...... ;-).


Nach etwas weniger als 2 Stunden kamen wir kurz vor 12 Uhr bei den Waldpiraten an. Mit einigen Minuten Verspätung sind letztendlich auch alle Nachzügler an der 1. Verpflegungsstelle heil angekommen.



Jetzt hatten erstmal das Auffüllen der Kalorienspeicher und das Ausgleichen des Flüssigkeitshaushalts höchste Priorität. Es gab kalte Getränke in verschiedenen Ausführungen (Wasser, Softdrinks, Apfelsaftschorle etc.) sowie Obst (Äpfel, Bananen und Melonen) und sehr leckeren Hefezopf. Alles in ausreichender Menge. Ein Geheimtipp bis zum Ende der Pause war der Kaffee. Im Frühstücksraum des Camps standen 2 Kaffeemaschinen, an denen wir uns Kaffee holen konnten. Nach etwa 15 Minuten begann dann der offizielle Teil unseres Besuchs bei den Waldpiraten. Wir wurden von der Leiterin des Camps begrüßt. Sie informierte uns über die Möglichkeiten, die die Kinder und Jugendlichen in dieser Einrichtung haben, um sich ein wenig von ihrem krankheitslastigen Alltag zu erholen bzw. abzulenken. Nach dieser kurzen Begrüßung fand die Spendenübergabe statt. Dirk Beisel als Vertreter der Pfitzenmeier Unternehmensgruppe und Ralf Vesper von der Tour der Hoffnung Team Bensheim e.V. übergaben eine mehr als beindruckende Summe von 24.000,-- € an die Leiterin des Waldkindergartens. 



Nach dem offiziellen Teil und einer tollen Verabschiedung durch die Kinder, machten wir uns um ca.12.45 Uhr wieder auf den Weg nach Bensheim. Vom Camp runter in die Stadt hatten wir erneut das Problem, dass sich das Feld sehr weit auseinander zog. Einige Teilnehmer waren bei der Abfahrt doch mehr als zurückhaltend und auf Sicherheit bedacht. Auch das hatte ich so eingeplant. Da zu diesem Zeitpunkt auf Heidelbergs Straßen aber immer deutlich mehr los ist als am Vormittag, war das nicht ganz unkompliziert. Die Polizei konnte nämlich aufgrund der vielen Ampeln nicht überall sein. Wir hielten den Tross vor der Neckarbrücke nach Neuenheim also kurz an, damit hinten alle wieder aufschließen konnten. Ab jetzt rollte der Zug sehr konstant und auch spürbar schneller als auf dem Hinweg. Das lag unter anderem auch am stärker werdenden Wind, der uns mit seiner Schubkraft unterstützte. Je näher wir Bensheim kamen, desto mehr veränderte sich aber das Wetter. Der bereits am Morgen vorhergesagte Wetterumschwung war am Horizont schon deutlich zu erkennen und man spürte ihn auch. Es wurde immer schwüler und der Wind wurde noch etwas stärker sowie viel unruhiger, sprich die Windrichtung veränderte sich ständig. Was also tun, sprach Zeus. Die 3. Etappe wie geplant dranhängen oder aus Sicherheitsgründen lieber absagen? Noch war mir das nicht so wirklich klar. Deshalb erstmal abwarten, das Studio erreichen, während der Verpflegungspause auf das Regenradar schauen und dann entscheiden. Ohne nennenswerte Pannen in Bensheim angekommen, gab es erstmal eine kleine Stärkung, um den Blutzuckerspiegel wieder etwas zu erhöhen. Unabhängig von der Entscheidung wie es weitergeht, hatten die Teilnehmer jetzt 2 Möglichkeiten. Entweder die finalen Kilometer, sprich die 3. Etappe, noch zu fahren oder eben auszusteigen. Die 2. Option kam den RadsportlerInnen, die am Abend noch etwas vor hatten oder die aufgrund ihrer nicht optimalen Tagesform bzw. ihres allgemeinen Fitnessniveaus (bitte nicht falsch verstehen, zwinker) nicht mehr weiterfahren konnten oder wollten, sehr entgegen. Fast 94 Kilometer in den Beinen sind ja auch recht ordentlich. Während sich die Teilnehmer versorgten, diskutierten Michel, Martin, Dirk, der leitende Polizeibeamte und ich, wie wir weitermachen. Bei einem Blick auf das Wetterradar fiel uns die Entscheidung aber nicht ganz so schwer. Genau zu dem Zeitpunkt, wenn wir im Odenwald sein würden, sollte dort eine nicht unerhebliche Gewitterzelle für Unruhe sorgen. Nach einem kurzen und einvernehmlichen OK der 4 anderen Jungs, gab Dirk die Entscheidung bekannt. Die Tour wurde aufgrund der Wetterprognose für die nächsten 2 Stunden aus Sicherheitsgründen beendet. Die kurze Odenwaldrunde war somit gleich Geschichte, ohne dass wir sie gefahren sind. Es blieb also bei den abgespulten fast 94 Kilometern. Von allen Teilnehmern erhielten wir Zustimmung für unsere Entscheidung. Einige Stravajünger stimmten uns zwar auch zu, wollten aber ihre Kilometeranzeige unbedingt im dreistelligen Bereich sehen. Deshalb rollten sie dann noch einige Runden um den Block. Ich als auch Stravasüchtiger kann das absolut nachvollziehen. Ein Hunni auf der Uhr sieht für die Fans einfach besser aus......:-) :-) :-).

Direkt nach Dirks Absage der 3. Etappe baute der Caterer das Pastabuffet auf. Da das aber ein wenig dauerte, war noch etwas Zeit, um die Räder in den Autos zu verstauen, zu duschen oder um bereits schon das 1. Bierchen zu genießen. Rechtzeitig zur Essensausgabe waren dann auch die Stravafetischisten wieder zurück. Jetzt wurde der finale und gemütliche Teil der Veranstaltung eröffnet. Alle noch Anwesenden ließen sich die Pasta mehr als schmecken. Wie üblich, wenn Radsportler gemütlich zusammensitzen, wurde gefachsimpelt und man erzählte sich Geschichten, die man mit oder auf dem Rad erlebt hat. Zufrieden mit dem sportlichen Tag verabschiedeten sich die Teilnehmer nach dem Essen dann zusehends.

Mein Garmin zeigte am Ende 93,7 Kilometer mit 414 Höhenmetern an. Es war wieder eine sehr schöne Radtour mit vielen tollen Menschen. Zu erleben, dass es den Teilnehmern viel Spaß macht und dass sie durch ihre aktive Teilnahme Menschen helfen, denen es nicht so gut geht, lässt mir das Herz aufgehen. Das ermutigt mich, diese mittlerweile zur Tradition gewordene Spendenfahrt auch in den kommenden Jahren wieder zu planen und als hauptverantwortlicher Guide durchzuführen. 


Danke an alle Radsportlerinnen und Radsportler für die Spendenbereitschaft durch eure aktive Teilnahme und dass ihr erneut wirklich sehr diszipliniert gefahren seid. Chapeau!!!!! 


Foto: (c) Rainer Weick
Foto: (c) Jürgen Pfliegensdörfer - Tour der Hoffnung Team Bensheim e.V.
Danke an meine Orgateamkollegen von der Unternehmensgruppe Pfitzenmeier, insbesondere an Dirk Beisel für den administrativen Support im Vorfeld und den aktiven Support am Tag der Veranstaltung. Danke an Harry Krüger und Bernhard Köllner, die beide im Hause Pfitzenmeier im Hintergrund jedes Mal dafür sorgen, dass dieses tolle Event überhaupt möglich ist. Und danke auch an unseren großen Meister Werner Pfitzenmeier, der in dieser Sache immer zu 100% hinter uns steht.

Danke an Michel Glanzner sowie an die fitten Mädels und Jungs von der SSG Bensheim Abt. Radsport. Danke an meine Kursleiterkollegen Martin Jost und Rainer Weick. Ihr alle habt als meine Guides einen großartigen Job gemacht. Hut ab Leute!!!!!
Foto: (c) Jürgen Pfliegensdörfer - Tour der Hoffnung Team Bensheim e.V.


Foto: (c) Jürgen Pfliegensdörfer - Tour der Hoffnung Team Bensheim e.V.
Diesmal hatte ich auch prominente Unterstützung während der Tour. Christian Schönung aus Lorsch. Der wahrscheinlich coolste und radsportverrückteste Bürgermeister Hessens war mit in meinem Helferteam. Danke mein Freund, dass du mich bei der Durchführung dieser Radtour als Guide unterstützt hast.

Foto: (c) Jürgen Pfliegensdörfer - Tour der Hoffnung Team Bensheim
Danke an Ralf Vesper, Jürgen Pfliegensdörfer und Helmut Richter von der Tour der Hoffnung Team Bensheim e.V. für die tolle Zusammenarbeit.

Danke an alle Beteiligten in den Begleitfahrzeugen und an den Studioleiter in Bensheim Thomas Hein sowie an seine Mitarbeiter.

Danke an alle Mitarbeiter des Waldpiraten Camps für den herzlichen Empfang.

Danke an unseren als Radfahrer verkleideten Mechaniker Bertl Köhler von Bike Innovations aus Lampertheim, der mich auf seinem eidgenössischen Rennpferd auch als Guide unterstützt hat.


Dank an die Sanitäter und vor allem an die Polizei. Ihr Jungs auf euren Mopeds habt wieder einmal mehr als nur einen sensationellen Job gemacht. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht zu sehen, mit welch einer Freude ihr Teil des Ganzen wart.


Foto: (c) Rainer Weick
Foto: (c) Jürgen Pfliegensdörfer - Tour der Hoffnung Team Bensheim
Danke an alle Autofahrer, die an diesem Tag ausnahmsweise mal rücksichtsvoll gegenüber uns Radfahrern waren ;-).

Danke an alle, die ich eventuell vergessen habe.

Zum Schluss möchte ich mich auch noch bei Frau Wiesenäcker vom Regierungspräsidium Darmstadt für die tolle Zusammenarbeit und das wieder einmal völlig reibungslose Genehmigungsverfahren bedanken. Liebe Behörden in Baden - Württemberg, nehmt euch daran bitte mal ein Beispiel ;-). Gutes zu tun ist heutzutage wichtiger denn je. Ist es wirklich sooooo schwer, für nur einen Tag eine Polizeibegleitung zu bekommen, um eine nicht länderübergreifende Spendenradtour im identischen Format zu veranstalten? In Hessen funktioniert das wunderbar. Denkt einfach mal drüber nach!!!!

Kette rechts

Reiner



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