Hallo Sportsfreunde,
ich hab es wieder getan. Mallorca im Spätsommer/Frühherbst sprich Ende September/Anfang Oktober mit dem Rad zu erleben finde ich mittlerweile fast besser, als Ende April/Anfang Mai. Es gibt einige Gründe, die dafür sprechen. Unter anderem die etwas beständigeren Wetterbedingungen und vor allem sind deutlich weniger Radfahrer unterwegs als im Frühjahr. Das Highlight ist aber die für Autos gesperrte Route von der Playa de Formentor raus zum Cap de Formentor. Es ist einfach wunderbar, ohne Belästigung durch Ignoranten auf 4 Rädern mit dem Rad an die Nordostspitze von Mallorca zu rollen.
Wenn ihr euch nicht auf irgendwelche Wettkämpfe im Sommer vorbereitet, sprich im Frühjahr nicht unbedingt schon zahlreiche Kilometer in den Beinen braucht, also völlig ohne Trainingsdruck seid, dann ist der Zeitpunkt Ende September/Anfang Oktober die deutlich bessere Wahl. So meine Einschätzung. Man kann diesen Zeitpunkt aber auch nutzen, um dort eine anstrengende Radsaison in herrlicher Umgebung ausklingen zu lassen, sprich das System runterzufahren, um danach entspannt in die Offseason zu starten. Das macht man zu Hause, eingebunden in seinen Alltag, wetterbedingt eher nicht oder eher nur halbherzig, ohne es bewusst erleben zu können. 😉
Ich habe diese Woche sehr genossen. Meine beiden Begleiter Stefan und Andreas natürlich auch. Aber seht selber. 👇👇
Tag 1: Ankommen und die ersten Kilometer genießen - Puig de Santa Magdalena und Erdbeerkuchen in Can Picafort.
Tag 2: Maffaytal - Coll de Sabataia - Kloster Lluc.
Tag 3: Coast 2 Coast. Playa de Muro - Sa Rapita - Play de Muro.
Tag 4: Sineu/Radrennbahn - Petra/Santuari de Bonany.
Tag 5: Sa Mola 13 - #pathfinder.
Tag 6: Celler Sa Sini - #hürzelerhighway.
Tag 7: Sant Salvador - Fortsetzung folgt zeitnah.
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